Viele Spenden und gute Wünsche gingen bisher bereits für Maya ein. Familie Dittmar wird von allen Seiten unterstützt, gerade auch die große "Fußballfamilie" sorgt hier für die entsprechende Aufmerksamkeit und bietet eine wichtige Plattform.
Auch die Idee der Fußballabteilungen des BFV und des VfB Germania nimmt konkrete Züge an.
Der Zeitpunkt steht zwar noch nicht ganz fest, wird aber irgendwann nach Ostern sein. An diesem Tag wird nämlich die Fußballgemeinschaft der Germanen in das Sportforum nach Blankenburg fahren. Vor Ort werden dann die Spieler der Herrenmannschaften Lose ziehen und entsprechend in zwei Teams eingeteilt. Diese beiden Teams: "BFV Blau" und BFV Weiß" spielen dann freundschaftlich gegen- bzw. miteinander. Den gleichen Ablauf praktizieren zeitgleich auch die Nachwuchsspieler altersübergreifend.
Zuschauer werden an diesem Tag selbstverständlich sehr gern gesehen sein und auch die Gelegenheit bekommen, Geldspenden an Mayas Familie übergeben zu können.
Über den Zustand der kleinen Maya und ihrer Mama berichtet Papa Marcel in einer Gesprächsrunde in der Vereinsgaststätte im Friedensstadion. Bernd Waldow moderierte diese Runde mit den Vereinspräsidenten Holger Löffelmann und Erik Hartmann, dem VfB Vizepräsidenten Frank Butzke, den Trainern Manuel Rost und Andre` Dzial und dem BFV Sportlichen Leiter Dominik Häschler.
Idee und Video : TW
"Daumendrücken" für Maya! Auch Spendenaufruf
Woche für Woche, Tag für Tag, kümmern sich ehrenamtliche Trainer und Betreuer um Sportler und "fremde" Kinder um ihnen eine sportliche Heimat zu bieten und um sie in ihrer Sportart zu verbessern. Oftmals haben diese Ehrenamtler -so nebenbei- auch noch eigene Familien zu organisieren. Schlimm, wenn in der familiären Oase etwas in Schieflage gerät...und wenn es dann noch um die Gesundheit geht, hilft jede Unterstützung aus der Sportfamilie.
So möchte auch der VfB Germania einem befreundeten, engagierten Fußballtrainer seine Unterstützung zu Teil werden lassen.
In einem Gespräch teilte uns der Marcel folgendes mit:
"...Ja was ist passiert.
Bei unserer 9 Monate alten Tochter wurde ein Hirntumor an beiden Sehnerven diagnostiziert der leider in den Hirnraum
metastasiert.
Sie hat mittlerweile zwei OP‘s hinter sich gebracht.
Komplett operativ entfernbar sind sie jedoch nicht, sodass wir auf eine geeignete Therapie hoffen müssen. Es wird sich in
den nächsten Wochen herausstellen, ob man dort in eine Studientherapie aufgenommen wird.
Was wir brauchen sind gedrückte Daumen und die Hoffnung auf ein Wunder.
Du sollst aber auch wissen, das es ihr soweit gut geht. Sie lächelt uns morgens noch an, geht abends zufrieden schlafen
und hat keine Schmerzen.
Sollte sie es packen, wird sie sich aufgrund des Alters auch nicht erinnern können. Das macht uns Mut und lässt uns
Glauben
Drückt einfach die Daumen für uns ..."
...liebe Familie Dittmar, das werden wir machen!...alles Gute- stark
bleiben!
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