VfB Germania bedankt sich für die Treue

Das Friedensstadion ist, wie andere Sportstätten auch, seit Wochen aufgrund behördlicher Anordnung geschlossen, der öffentliche sportliche Wettbewerb ruht. Gerade in diesen Zeiten ist es wohltuend zu wissen, dass es auch noch Dinge gibt, die beständig der Krise trotzen.

Kaum Veranstaltungen, Tourismus und Gastronomie finden praktisch nicht statt, das heißt, es werden auch kaum Anzeigen geschaltet und Flyer benötigt, so dass mangelnde Aufträge auch das Halberstädter Druckhaus GmbH hart treffen. Trotzdem hat Geschäftsführer Horst Wischalla eine klare Aussage zum monatlich erscheinenden Vereinsmagazin getroffen: „Der Verkaufserlös kommt zu hundert Prozent dem Nachwuchs des VfB Germania zugute, klar, dass wir unser Engagement für die Schwächsten nicht einstellen.“

Damit steht der monatlichen Produktion des Heftes zum Glück nichts im Wege. An dieser Stelle möchten sich die Verantwortlichen des Vereins einerseits genau dafür ganz herzlich bedanken, auf der anderen Seite geht der Dank natürlich auch an die treuen Leserinnen und Leser, die trotz ruhenden Vereinslebens das „Germanen-Echo“, das zum Ende eines jeden Monats erscheint, regelmäßig in der Geschäftsstelle des VfB Germania oder im Fanshop (Fahrzeuighaus Klus) in der Klusstraße kaufen und so zumindest für eine kleine Einnahmequelle sorgen.

Der Abteilungsleiter Fußball, Frank Butzke (rechts) und Sprecher Bernd Waldow mit den jüngsten Ausgaben des „Germanen-Echos“                    (Foto: pudl)