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Sichtungslehrgang – Kienbaum

Zu einem Sichtungslehrgang des Deutschen Behindertensportverbandes lud die verantwortliche Blocktrainerin Helena Pietsch (Bayer Leverkusen) die besten Nachwuchssportler mit Handycup Deutschlands vom 08.11. - 11.11.2018 nach Kienbaum ein.

 

28 Sportler aus 10 Bundesländern folgten dieser Einladung.

 

Betreut von der Bundestrainerin und 7 weiteren Trainern ging es um die Vorbereitung des Jahres 2019 und deren Höhepunkte, wie die Internationale Deutsche Meisterschaft in Singen und IPC Junioren WM Nottwill/ Schweiz.

 

Mit dabei waren aus Halberstadt die beiden erfolgreichen Athleten der letzten beiden Jahre Lukas Froese (U23) und Toni Ortmann (U20) mit ihrem Trainer

 

Ditmar Schwalenberg.

 

Der ebenfalls eingeladene Justin Adam vom Internationalen Bildung- und Sozialwerk Langenstein folgte der Einladung leider nicht.

 

Bei 2 Trainingseinheiten pro Tag konnt man viel lernen und probieren.

 

Dies alles unter hervorragenden Bedingungen von Stadion, Laufhalle, Küche und Freizeitangeboten wie Schwimmhalle, Kegelbahn u.s.w.

 

Natürlich waren die 2 Trainingseinheiten pro Tag recht ungewohnt für alle.

 

Bei einigen Test`s war es auch recht hart, aber auch spannend.

 

Die beiden Sportler vom VfB- Germania schlugen sich aber sehr gut und können sich berechtigte Hoffnung machen auch international starten zu dürfen/

 

können.

 

Dazu sind die Normen des Verbandes, die im Januar 2019 bekannt gegeben werden zu erreichen.

 

Die sehr guten Grundlagen sind auf jeden Fall gelegt, so die Einschätzung der Bundestrainerin Helena Pietsch, der Olympia Stützpunktleiter Hardy Gnewuch

 

(Halle) und auch der Stützpunktleiter/ Trainer Ditmar Schwalenberg (HBS).

 

Diese 4 Tage in Kienbaum waren eine tolle Sache für die Leichtathleten mit Handycup.